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Berufsberatung der Agentur für Arbeit

Informationen zur Studien- und Schulberatung an Ihrer Schule finden Sie hier. informieren sie sich auf der Seite der Bundesagentur für Arbeit

Online-Beratung für Jugendliche

Digitale Schulvorstellung

 

1) Klasseneinteilung

Die Klassen werden nach den Anmeldungen am 19./20.06. durch die neuen Klassenlehrkräfte gebildet. Kriterien, die neben Ihren Wünschen bei der Klassenbildung eine Rolle spielen, sind beispielsweise das Zahlenverhältnis zwischen Jungen und Mädchen und der Wohnort (wg. eventueller Fahrgemeinschaften).
Außerdem treffen wir uns als weiterführende Schule vorab mit den abgebenden Grundschulen, um die Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen, die Ihre Kinder bereits gut kennen, bei der Klassenbildung im Sinne der Kinder zu berücksichtigen.

 

2) Einschulungsfeier

Die Einschulung unserer neuen Schülerinnen und Schüler findet am Dienstag (04.09.) um 10.00 Uhr im Forum des Schulzentrums im Rahmen einer Feierstunde statt. Bei dieser Feier erfahren die Kinder u.a. auch ihre Klassenzusammensetzung.

 

3) Einführungsphase

Vom Tag der Einschulung bis zum Freitag (07.09.) findet für die 5. Klassen eine Einführungswoche statt. Im Mittelpunkt dieser Tage, die die Überschrift „ANKOMMEN IN DER NEUEN SCHULE" tragen, steht das gegenseitige Kennenlernen in der Klasse, die Orientierung im Schulzentrum, die Klärung von Erwartungen und ggf. Ängsten und Hemmungen, das Kennenlernen der Paten aus dem 10. Jahrgang...

 

4) Methodenlernen

Am Montag nach der Einführungswoche  (10.09.) findet ein verbindliches Methodentraining in Anlehnung an die Arbeitsweise der „Realschule Enger" statt, mögliche Inhalte könnten die Themen „Mein Arbeitsplatz" und „Mappenführung" sein. Das Training wird von den Klassenlehrkräften vorbereitet, dauert maximal zwei Tage und ist nach Maßgabe der personellen Ressourcen mit zwei Lehrkräften besetzt.

 

5) Lernstandsbestimmung

  • Zum Beginn des Schuljahres (bis max. 2 Wochen vor den Herbstferien) wird mit allen Schülerinnen und Schülern ein PC-gestützter Diagnosetest in allen drei Langfächern (Deutsch, Mathematik und Englisch) durchgeführt.
  • Anschließend finden für alle Klassen Klassenkonferenzen zur Festlegung des Förder- und Forderbedarfs statt.
  • Am letzten Tag vor den Herbstferien wird KEIN Unterricht stattfinden, sondern wir laden Sie mit Ihren Kindern zu individuellen Förder- und Forderplangesprächen ein.
  • Vor den Osterferien wird eine Bestandsaufnahme zur Feststellung der Fortschritte durch die Fachlehrkräfte in Verbindung mit den Klassenlehrkräften durchgeführt.
  • Im Januar erfolgt zudem eine verbindliche individuelle Zeugnisausgabe des Halbjahreszeugnisses mit den Eltern und den Kindern; die Einladung und die Durchführung obliegt dem Klassenlehrerteam.
  • Zusätzlich werden die Klassenarbeiten werden von den Fachlehrkräften im Jahrgang 5  gemeinsam erarbeitet und die Bewertungsschlüssel miteinander abgestimmt.

 

6) Differenzierung

Neben unterschiedlichen Aufgabenstellungen in Menge und Anforderung  innerhalb des Unterrichts (Binnendifferenzierung) wird es an unserer Oberschule drei weitere äußere Differenzierungsstunden geben.

  • Förder- und Forderstunden (möglichst an den langen Tagen) als MIFA, DIFA, EIFA
  • IFA steht dabei für „Individuelles Förder- und ForderAngebot), das vorgesetzte M für Mathematik, D für Deutsch und E für Englisch.
  • Diese 3 Stunden Förder- und Forderunterricht liegen in der Hand des jeweiligen Fachkollegen.
  • Inhaltlich erfolgt in dieser Zeit die individuelle Arbeit mit den Förder- und Fordermappen, die sich aus dem Diagnoseverfahren ergeben.
  • Nach Bedarf erfolgt in dieser Zeit auch die individuelle Betreuung/Unterstützung bei der Bearbeitung von Hausaufgaben.
  • Zusätzlich gibt es am dritten („offenen") Ganztagsschultag die Möglichkeit zum Besuch der Hausaufgabenhilfe.

 

7) Rhythmisierung

Die Gremien der Schule haben in diesem Schuljahr entschieden, ab dem Schuljahr 2012/13 auf ein gemischtes Doppelstundenprinzip zu wechseln. Das gemischte Doppelstundenprinzip bedeutet, dass nach Möglichkeit konsequent in Doppelstunden (=zwei Stunden bei einer Lehrkraft) unterrichtet wird, lediglich in Ausnahmen soll es noch die Einzelstunden geben.

Geprüft wird derzeit noch der Vorschlag, lediglich durch 4-maliges Klingeln am Tag (jeweils zu Beginn eines Blocks) den Tagesablauf ruhiger zu gestalten.

 

8) Projekte

In jedem Jahrgang der Oberschule soll es künftig eine Projektwoche oder zumindest Projekttage geben. Für den Jahrgang 5 soll damit in der letzten Woche vor den Halbjahreszeugnissen im Januar begonnen werden, das Thema der Projekttage „Gut drauf" ist ein kombinierter Schwerpunkt zu den Inhalten „Medienerziehung und gesundes Frühstück / Ernährung".

 

9) Raumplanung

Der 5. Jahrgang wird wie unser jetziger 5. Jahrgang auch in räumlicher Nähe zueinander untergebracht. Die derzeitige Planung sieht dafür den frisch renovierten Mitteltrakt in Verlängerung des Verwaltungstraktes vor.

 

 

 

Ich hoffe, Sie mit diesen Informationen auf einen aktuellen Stand gebracht zu haben. Sollten sich weitere Fragen für Sie ergeben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf oder besuchen Sie den bereits erwähnten Informationsabend am 12.06. in unserer Schule. Bis dahin verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen aus Scharnebeck

R. Griebel

Schulleiter

 

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