Sie wurde von einigen Kolleginnen und Kollegen des Fachbereiches Religion und ihren Lerngruppen erarbeitet und fand regen Zuspruch, u.a. auch von Lerngruppen des benachbarten Gymnasiums. Anerkennend äußerten sich die vielen Besucher/innen über die Vielfältigkeit der Gestaltung und Darstellung sowie auch über die Sorgfalt der Arbeitsergebnisse. An einigen Stationen konnte die eigene Meinung zum Thema geäußert werden. Die Beiträge spiegeln deutlich, dass die reformatorische Erkenntnis „Nichts muss bleiben, wie es ist!“ viele zum Nachdenken über ihr Handeln, die Institution Kirche und deren mögliche Veränderung anregte. Reformation bedeutet im besten Sinne, immer wieder zu hinterfragen, zu verändern, zu erneuern und nicht im Stillstand zu verweilen.

 

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